Antwort von Lama Ole Nydahl:
Dann wünscht man ihnen alles Gute, geht und tut, was einen selbst interessiert. Man baut sich irgendwo anders den eigenen Kraftkreis auf.
Menschen haben Kraftkreise und Ausstrahlungen, einige passen zusammen und andere nicht. Wenn andere stört, was man selbst tut, dann sagt man es ihnen in einer überpersönlichen Art. Denn man weiß, die wollen auch Glück haben und auch Leid vermeiden.
Man sollte der Situation gemäß handeln. Wenn du denkst, dass dich ein anderer falsch behandelt, kannst du ihm eine gute Lehre erteilen. Du musst dein Handeln vor dir selbst vertreten können.
Der Druck, der ausgeübt wird, sollte im Verhältnis stehen zu dem, was du tust. Also bitte nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen.